LGA Projekt­referenzen Neu­bau einer Modul­fabrik

Neu­bau einer Modul­fabrik

  • Bauherr

    Modine Grundstücksverwaltung GmbH & Co.

  • Entwurfsverfasser

    Prof. J. Reichert Architekten BDA, Essen

  • Tragwerksplaner

    Ingenieurbüro Baum und Weiher, Bergisch Gladbach

Beschreibung

Bei dem Neubau der Modulfabrik handelt es sich um eine Stahlkonstruktion.

Besonderheiten
Alle Stützen sind unten eingespannt und oben durch den Dachverband gehalten. Die Dachebene, durch Verbände ausgesteift, ist an drei Punkten (2 Stahlbetonkerne und ein Wandverband) statisch bestimmt gelagert. Die Umlenkung der Kräfte im Dachverband über die Höhensprünge zwischen flachen und hohen Hallenbereichen erfolgt durch die Haupt- und Fachwerkträger (die Untergurte und die Diagonalen müssen die Normalkräfte umlenken). Da die Dachverbände Spannweiten bis zu 81,00 m haben, mußte der Einfluß der Nachgiebigkeit unter Beachtung des Schraubenschlupfes berücksichtigt werden. Diese Effekte vergrößern die Schnittgrößen bei den Einspannfundamenten.

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