Holzbau

Holzbau

Vom kleinen Einfamilienhaus bis hin zu schwierigen Tragsystemen im Hallenbau reicht das Spektrum, in dem Holz eine Alternative zu anderen Baustoffen darstellt.

Aufgaben

Auch Holz ist universell einsetzbar: vom Einfamilienhaus in Tafelbauweise bis hin zu sehr großen Hallentragwerken mit Spannweiten von 40 Metern und mehr. Selbst vierstöckige Wohn- oder Bürogebäude lassen sich inzwischen in Holzbauweise errichten, wenn den Anforderungen des Brandschutzes besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Hölzerne Fachwerkbrücken erreichen imposante Spannweiten und der neue Verbundbaustoff Holz und Beton ist mittlerweile einsetzbar.

Holz wird schon sehr lange als Baustoff eingesetzt und dabei ist der konstruktive Holzschutz von besonderer Bedeutung, da Feuchtigkeit eine wesentliche Schadensursache bei Holztragwerken darstellen kann.

Weitreichende Kenntnisse von Konstruktionen und Verbindungen in zimmermannsmäßiger Ausführung sind immer dann von besonderer Bedeutung, wenn es um die Sanierung von historischen Dachstühlen geht. Die Anforderungen des Denkmalschutzes bedingen eine möglichst weitgehende Erhaltung der historischen Bausubstanz und bei unbedingt erforderlichen Ersatzmaßnahmen eine der ursprünglichen Bauweise angepasste Ausführung.

Bei­spiele für Auf­gaben im Holz­bau

Leis­tung­en für Holz­bau

Die Ingenieure der LGA prüfen statische Unterlagen für

  • Holzhäuser
  • Gärfuttersilos
  • Hallenbauten
  • Lärmschutzwände

Unsere Projekt­referenzen

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Ihr Ansprechpartner

Kai-Uwe Richter

Kai-Uwe Richter
Dipl.-Ing. (Univ.)
Ltd. Baudirektor

LGA Landesgewerbeanstalt Bayern
Tillystraße 2
90431 Nürnberg

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